Die letzte islamkritische Bastion an deutschen Unis wird geschlossen

Das bekannte Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam der Goethe-Universität wird zum 1. Oktober abgewickelt. Leiterin Susanne Schröter (Foto) sagt, ihr islamkritisches Zentrum sei schon lange „vielen ein Dorn im Auge“ gewesen.

Vor zwei Jahren sorgte Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, für Schlagzeilen, als sie in einem WELT-Interview äußerte: „Es gibt acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung.“ Bald kann man in Anlehnung an diesen Satz formulieren: „Es gibt ungefähr 40 Professuren für Islamische Theologie und Religionspädagogik, aber nicht einmal mehr ein kritisches Forschungszentrum zum Islam.“

Das bekannte Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main wird zum 1. Oktober abgewickelt. Die Ethnologin Susanne Schröter hatte diese Einrichtung zur kritischen Islamforschung im Jahr 2014 gegründet und seither geleitet. Außerdem ist sie emeritierte Professorin am Institut für Ethnologie derselben Uni. Von 2004 bis 2008 hatte Schröter zudem einen Lehrstuhl für Südostasienkunde an der Universität Passau inne. Dass sie Mitte der 90er einen dreijährigen Forschungsaufenthalt in Indonesien verbachte, legte den Grundstein für ihre wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Islam. Heute gilt Schröter als eine der renommiertesten Islamkritiker Deutschlands beziehungsweise Kritiker des politischen Islam, wie sie es wohl selber formulieren würde.

In jedem Fall zeigt ihr Forschungszentrum ein unmissverständliches Profil, wenn es auf seiner Homepage schreibt: „In muslimisch geprägten Staaten und in den muslimischen Diaspora-Gemeinschaften Europas gewinnt der Islamismus zunehmend an Einfluss. Diese Entwicklung birgt erheblichen sozialen und politischen Sprengstoff, der nicht zuletzt auch Nährboden für islamischen Terrorismus liefert. Gleichzeitig erarbeiten muslimische Intellektuelle und Gelehrte weltweit Konzepte eines Islams, der mit Demokratie, den Menschen-, Frauen- und Kinderrechten sowie humanistischen Idealen kompatibel ist.“

Die „normative Deutungshoheit dieser beiden Lager“ eskaliere gewaltvoll von islamistischer Seite aus und führe zu brutalen Übergriffen bis hin zu blutigsten Attentaten weltweit, heißt es weiter. „Der Kulturkampf in der islamischen geprägten Welt“ sei nunmehr auch in Europa angekommen. „Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) versteht sich als Think Tank, der diese Dynamiken wissenschaftlich analysiert und ihre Relevanz für Deutschland herausarbeitet. Es verbindet regionale und nationale mit transnationalen und globalen Perspektiven und ist in der Lage, Zusammenhänge herzustellen und staatliche sowie zivilgesellschaftliche Akteure zu beraten“, heißt es weiter.

Die in diesem Jahr vom FFGI veröffentlichte Publikation „QUEERS FOR PALESTINE. Die Verantwortung der Gender- und Queer Studies“ thematisiert die schizophrene Solidarität eines Teils der LGBTQ-Community mit dem „queerfeindlichen“ Palästina. Die Arbeit von Moritz Pieczewski-Freimuth, herausgegeben von Susanne Schröter, bedient sich einer für die heutige akademische Welt verblüffend deutlichen Sprache:

„Im Zentrum steht die Frage, welche theoretischen Prämissen das Schweigen, Leugnen und Infragestellen der (Sexual-)Verbrechen vom 7. Oktober sowie die Ignoranz gegenüber jüdischen und palästinensischen LGBTQ-Personen begründen. Ein Exkurs widmet sich zudem der Frage, an welchen Stellen die scheinbar progressive, queere Identitätspolitik an das reaktionäre islamische Patriarchat anschlussfähig ist.“ Im weiteren Verlauf wird etwa Judith Butler, der Mutter der Gender Studies, „Tuchfühlung mit dem Islamismus“ vorgeworfen. Auszüge der Arbeit waren kürzlich auch hier auf Achgut zu lesen (siehe hier und hier).

Seit Jahren unter Polizeischutz

In der öffentlichen Wahrnehmung machte Susanne Schröter mit ihrem Forschungszentrum vor allem durch ihre Konferenzen zu islamkritischen Themen von sich reden. Vor rund einem Jahr richtete sie eine Konferenz zum Thema „Neue Dimensionen des Judenhasses“ aus. „Im Rahmen der Konferenz wollen wir diskutieren, warum die Hamas von manchen Intellektuellen verharmlost wird und welche Auswirkungen dieser Hass auf Juden in westlichen Gesellschaften hat“, heißt es in der Beschreibung der YouTube-Playlist der Veranstaltung. Es gab Vorträge zu Themen wie „Antisemitismus in der Türkei und innerhalb der türkischen Diaspora im deutschsprachigen Raum“ (von Dr. Hüseyin Çiçek vom Institut für Religionswissenschaft der Uni Wien) oder „Wie der Nahostkonflikt Muslime in Deutschland beeinflusst“ (von Diplom-Psychologe Ahmad Mansour).  

Anfang 2023 sorgte eine Konferenz des Forschungszentrums zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten“ für einen Eklat. Am Rande der von linken Protesten begleiteten Veranstaltung hatte sich der Redner Boris Palmer zu einer Diskussion mit den auf Krawall gebürsteten Demonstranten hinreißen lassen. Der heute parteilose und damals noch grüne Tübinger Oberbürgermeister verteidigte in einem Wortgefecht das Recht darauf, „Neger“ zu sagen, was von den Aktivisten prompt gefilmt wurde. Im Anschluss wurde der Vorfall auf der Konferenz diskutiert und Palmer rechtfertigte seine Äußerungen. Dieses hatte wiederum den Abgang des Moderators und einzelner Redner zur Folge – sowie einen Medienskandal (Achgut berichtete), der den finalen Anstoß zu Palmers Austritt bei den Grünen lieferte. Im Nachgang zeigte sich Susanne Schröter verärgert, dass Palmer ihre „fantastische Veranstaltung“ mit einem „Federstrich zunichte gemacht“ habe.

Auch eine Konferenz von 2019 zum Thema „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“, mit unter anderem Alice Schwarzer und Necla Kelek als Referentinnen, sorgte für großes Medieninteresse. Anonyme Online-Aktivisten hatten im Vorfeld die Entlassung Schröters als damaliger Professorin am Institut für Ethnologie gefordert. In ihrem Vortrag thematisierte Schröter dann die öffentliche Islamisierung der indonesischen Provinz Aceh, die sich vor allem in einer zunehmenden Verschleierung von Frauen und Mädchen zeigte. Der Spiegel fasste damals zusammen: „Sie plädiert für eine Unterscheidung zwischen dem subjektiven Entschluss einer Frau, Haar und Haut zu bedecken, die zu respektieren sei, und der systemischen und historischen Entwicklung, die das Vordringen des politischen Islams darstelle und zu der die verordnete Verschleierung gehöre – darüber müsse man aufklären.“

Bei aller deutlichen Kritik legt Schröter stets Wert auf eine moderate Argumentation, etwa wenn sie grundsätzlich zwischen Islam und Islamismus beziehungsweise politischem Islam unterscheidet. Nichtsdestotrotz sorgen auch ihre vergleichsweise gemäßigten Äußerungen für enormen Gegenwind – und eine Gefährdung ihrer Person. Seit Jahren steht sie deshalb unter Polizeischutz.

Bezeichnend ist daher, dass die letzte Konferenz des Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam über die Gefährdung der liberalen Demokratie durch den Islamismus gar nicht mehr öffentlich angekündigt wurde, aus Mangel an Geldern für einen Sicherheitsdienst. Thomas Thiel berichtete darüber jüngst in einem erstaunlich empörten Beitrag für die FAZ. An den vorherigen Konferenzen habe man „nur unter Polizeischutz und mit einem starken Nervenkostüm“ teilnehmen können, „weil hier ein Thema angesprochen wurde, das man sonst meidet: der Islamismus in all seinen Formen“. Verleumdungen wegen Rassismus, Sexismus oder Islamophobie seien an der Tagesordnung gewesen, ohne dass die Aktivisten konkrete Belege für ihre Behauptungen vorlegen konnten – da „fielen die Vorwürfe schnell in sich zusammen“. Die Kritik käme „aus dem islamistischen Spektrum“, von „altlinken Gruppen, die einen zweiten Frühling verspürten, von Kollegen aus der Wissenschaft, die der Ansicht waren, dass die Verteidigung religiöser Herrschaftsideologien ein freiheitliches Anliegen ist, oder von Politikern, die ihre Karriere vorantreiben wollten“.

Der Autor wirft der Universitätsleitung vor, „Susanne Schröter dem Mob“ ausgeliefert zu haben, „ohne die Vorwürfe überhaupt geprüft zu haben“. Außerdem sei ihr eine Mail weitergeleitet worden, „in der Kollegen schrieben, man müsse etwas gegen sie, Susanne Schröter, unternehmen“. Als Schröter in einer Nachricht an die Betreffenden Genaueres erfahren wollte, erhielt sie keine Antwort. „Angesichts des Dauerstresses auf dem Campus zog das Zentrum mit seinen Konferenzen schließlich ins Historische Museum von Frankfurt um, aber auch dem Kulturdezernat kamen plötzlich Bedenken“, heißt es im Text. Der Autor stellt abschließend fest: „Es bleibt die traurige Erkenntnis, dass die Universität heute nicht die Bedingungen für den sachlichen Disput über ein Thema schaffen kann, das für den Bestand der Demokratie zentral ist.“

Aufschlussreich ist nicht zuletzt ein Interview, das Susanne Schröter kürzlich dem Humanistischen Pressedienst über das Ende ihres Forschungszentrums gegeben hat. Darin bestätigt sie den Eindruck, dass das Projekt von Seiten der Universität nicht länger erwünscht gewesen sei. Da ihre Forschungsprofessur im September endet, hatte sie sich „schon vor vielen Jahren“ um Nachfolge bemüht:

„Ich hatte sogar Gelder eingeworben, um eine vorgezogene Nachberufung meiner Professur zu ermöglichen. So hätte sich jemand mit dem Schwerpunkt Islam und Islamismus über fünf Jahre hinweg vorbereiten und das Zentrum übernehmen können. Doch dann ließ man die Berufungsverhandlung platzen, schrieb die Stelle neu aus und besetzte sie schließlich mit einer Mexiko-Expertin. Damit war die Nachhaltigkeit des Zentrums gescheitert. Das war kein Zufall. Das Zentrum war schon damals vielen ein Dorn im Auge, denn die Beschäftigung mit dem Thema Islamismus steht unter Verdacht. In den Geisteswissenschaften wird das Problem des islamischen Extremismus gern der eigenen Gesellschaft angelastet und man betreibt muntere Täter-Opfer-Umkehr.“

Armutszeugnis für Deutschland

In dem ausführlichen Gespräch geht sie mit dem akademischen Betrieb und vor allem ihrem eigenen Fach, der Ethnologie, hart ins Gericht: „Wenn es um Islamismus im Westen geht, sind Ethnologen, aber auch die Vertreter anderer Geisteswissenschaften, überwiegend der Ansicht, Radikalisierung sei eine Folge gesellschaftlicher Ausgrenzung, verweigerter gesellschaftlicher Teilhabe oder einer grassierenden Islamfeindlichkeit.“

Daher könne sie auch nicht mehr empfehlen, Ethnologie zu studieren – die freie Forschung sei heute kaum mehr möglich. Im Universitätsbetrieb werde zudem sanktioniert, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Doktorarbeiten würden bei einem unerwünschten Ergebnis abgelehnt. Perspektiven für die Mitarbeiter ihres Forschungszentrums gäbe es kaum. Das sei früher anders gewesen: „Als linke Studentin hatte ich es selbst noch mit überwiegend konservativen Professoren zu tun. Aber diese waren nicht ideologisch verbohrt. Wenn sie jemanden für fachlich gut hielten, förderten sie ihn – selbst wenn er nicht ihre politische Meinung teilte.“

Das Ende des Forschungszentrums sei ein Armutszeugnis für Deutschland: „Österreich leistet sich ein staatlich finanziertes ‚Dokumentationszentrum Politischer Islam‘ mit festangestellten wissenschaftlichen Mitarbeitern, doch bei uns zucken selbst konservative Politiker zurück, wenn man den Vorschlag macht, etwas Vergleichbares einzurichten.“

Die Abwicklung der einzigen islamkritischen Forschungsbastion Deutschlands reiht sich ein in die vielen weiteren Beispiele, die für einen fatalen Umgang mit Migrationsproblemen, vor allem aus dem muslimischen Kulturkreis, stehen: Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Lieber verschließt man die Augen vor der Wirklichkeit. Oder wie es Pink Floyd in ihrem Song „Sheep“ 1977 formulierten: „Worin liegt der Vorteil, dass du so tust, als wäre die Gefahr nicht real? / Sanftmütig und gehorsam folgst du dem Anführer / Durch ausgetretene Korridore hinunter in das Tal aus Stahl / Was für eine Überraschung / Der Ausdruck des endgültigen Schocks in deinen Augen / Jetzt sind die Dinge wirklich so, wie sie scheinen / Nein, das ist kein böser Traum.“

Ulrike Stockmann, geb. 1991, ist Redakteurin der Achse des Guten. Mehr von ihr finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal.

Foto: Montage achgut.com/ Imago

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Leserpost

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Charles K. Mayer / 05.09.2025

Der Fall Schröter zeigt dreierlei recht deutlich: 1. Der “reale Islam” kennt keine Differenzierungen, sondern nur Freund und Feind. Wer nicht kompromisslos die Sache der Gläubigen Muslime unterstützt, wird von diesen ausgemerzt. 2. Die Hoffnung der Islamreformer auf Schaffung eines mit abendländischen Werten kompatiblen “realen Islams” erweist sich ein ums...

Thomas Szabó / 05.09.2025

Wenn man von einem Linken als “Nazi” beschimpft wird, dann gibt es nur 1 angemessene Antwort: Die eines Nazis der übelsten Sorte! Wenn ich als Nazi oder Rassist beschimpft werde, dann antworte ich wie ein Nazi oder ein Rassist. Damit tue ich dem lieben Gegner nur den größten Gefallen, ich...

Thomas Szabó / 05.09.2025

Liebe Autoren & Leser der Achse. Ich fordere Sie dazu auf sich der Volksverhetzung schuldig zu machen und die Leitung der Frankfurter Goethe Universität mit den übelsten Schimpfwörtern zu belegen. Ich kann die Schimpfwörter nicht wiederholen, da sie (verständlicher Weise) von Achgut nicht veröffentlich werden. Aber was nützen all die...

Robert Schleif / 05.09.2025

In diesem Fall ist nicht der radikale fundamentalistische Islam (fälschlich: „Islamismus“) das Problem, sondern das totalitäre ideologische Vorgehen gegen Forschung und Lehre inklusive Meinungsfreiheit, Objektivität und Unvoreingenommenheit. Und zwar, wie in Deutschland schon zweieinhalbmal erlebt, mittels organisierter Mobs, physischer und psychischer Gewalt, Zensur, De-Facto-Berufs- und Publizierungsverbot. Statt einer wissenschaftlich fundierten...

Istwan Grüner / 05.09.2025

Susanne Schröters Forschungszentrum wird geschlossen, weil seine Analysen richtig liegen und dies auch allen Beteiligten klar ist. Der Aufstieg der radikalen Ideologie Islam ist jedoch in Deutschland unabwendbar und wer nicht auswandern möchte, ordnet sich in vorauseilendem Gehorsam besser unter.

K.Schönfeld / 05.09.2025

“Es ist besser vier gläubige Sklavinnen zu heiraten, als eine freie Ungläubige” Das wird ein Spaß für die queren Aktivist- dingsbumms- innen und -außen.

Christine Mail / 05.09.2025

“Sheep” war Teil der “This Is Not a Drill”-Tour von Roger Waters, allerdings hat er dabei nicht die SS-Uniform getragen, sondern das war bei “In the Flesh”. Das Schwein mit Davidstern hat er natürlich bei “Pig” steigen lassen. In “Sheep” wird Psalm 23 “Der Herr ist mein Hirte” verzerrt und...

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