U S A
Endlich der 51. Bundesstaat, es folgt Panama, Grönland und dann Deutschland
US-Präsident Donald Trump hat sich nach dem Besuch der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weissen Haus lobend über die rechte Regierungschefin geäussert. «Sie liebt ihr Land, und der Eindruck, den sie bei allen hinterlassen hat, war FANTASTISCH!!!», schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Das Weisse Haus teilte mit, Trump habe eine Einladung Melonis angenommen und wolle «in naher Zukunft» nach Rom reisen. Im Gespräch ist auch ein Treffen mit weiteren europäischen Staaten während dieses Besuchs.
Meloni war am Vortag im Oval Office empfangen worden. Bei dem Termin betonten beide Seiten ihre politischen Gemeinsamkeiten. Meloni warb für eine enge Partnerschaft und sprach sich gegen «woke Ideologien» sowie für eine restriktive Migrationspolitik aus.
Ein zentrales Thema des Treffens war Trumps angekündigte Zollpolitik. Meloni kritisierte mögliche Strafzölle, bemüht sich jedoch weiterhin um ein konstruktives Verhältnis. Sie gilt als eine der engsten europäischen Ansprechpartnerinnen Trumps.
Schlechte Nachricht für alle Musk-Kritiker!
Elon Musk muss sich um vieles kümmern; dass Tesla sein absolutes Sorgenkind sei, ist aber eine Erfindung derjenigen, die ihm seinen Erfolg missgönnen und seine politische Haltung sowieso indiskutabel finden. Die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache: Tesla ist nach wie vor einer der grössten Hersteller reiner Elektroautos. Der Pionier hat einen soliden Marktanteil.
Die Zahlen sehen so aus: Im ersten Quartal 2025 hat Tesla weltweit 336.681 rein elektrische Fahrzeuge ausgeliefert, was nur vom chinesischen Anbieter BYD mit 416.000 reinen E-Autos übertroffen wurde. Beide sind in ihrem Heimatmarkt führend, BYD hat da einen Heimvorteil: In China gibt es doppelt so viele potenzielle Käufer wie in den USA. Rund 30 Prozent der chinesischen Autokäufer entscheiden sich für die Marke.
In den Vereinigten Staaten dominiert Tesla das E-Auto-Geschäft mit einem Marktanteil von 43,5 Prozent. In absoluten Zahlen setzte Musks Autoschmiede dort von Januar bis März rund 128.000 Autos ab. Weit abgeschlagen auf Platz zwei im E-Auto-Markt rangiert der GM-Konzern mit 31.886 verkauften Autos – das alles sind Zahlen, die vor Trumps Zollentscheidungen feststanden. In Europa wiederum dominiert VW den Markt, Tesla liegt dahinter.
Fazit: Verlierer sehen anders aus als Elon Musks Hersteller. Sein Erfolg hat Nachahmer auf den Plan gerufen, die den Wettbewerb mit dem Pionier aufgenommen haben. Marktwirtschaft funktioniert so. Und das ist gut so.
Schon damals haben die Amerikaner die Russen über den Tisch gezogen!
Etwas Geschichte:
Alaska gehörte bis 1867 zu Russland. Es war als Russisch-Amerika bekannt und wurde von der Russischen Amerikanischen Kompanie verwaltet. 1867 verkaufte Russland Alaska für 7,2 Millionen US-Dollar an die Vereinigten Staaten, ein Ereignis, das als "Alaska Purchase" bekannt ist.
MATTHIAS MATUSSEK
Lieber Donald Trump
...oder sollte ich «Daddy» sagen, wie es
Nato-Chef Mark Rutte tat, im Scherz,
doch tatsächlich sah er neben Ihnen aus wie
ein Schuljunge. Sie standen dort in der Nato-
Runde wie ein erschöpfter Riesenbär. Wie
ein Champ nach einer siegreichen Titelver-
teidigung.
Mit einer minutiös geplanten und jahre-
lang geprobten atemberaubenden Militär-
aktion haben Sie, unter Beihilfe der israeli-
schen Armee und des Mossad, die atomare
Hydra des islamistischen Schurkenstaats ge-
köpft, der nicht nur Israel und die USA, son-
dern die ganze Welt terrorisiert und genarrt
hatte in den letzten Jahrzehnten.
Die Nato-Staatschefs standen geradezu lächer-
lich stramm vor Ihnen, die USA haben sich unter
Ihrer Führung zurückgemeldet, anders, als es
unter Ihrem dementen Vorgänger der Fall war.
Gleichzeitig mit dem Militärschlag – und
das ist das Wichtige – haben Sie Hochseil-
Diplomatie betrieben und Mitspieler wie China,
Russland und die arabischen Staaten ruhig ge-
halten. Kann man sich so was auch nur entfernt
vorstellen angesichts unseres schmalbrüstigen
diplomatischen Personals?
Ja, Sie haben in Absprache mit Israel und dem
Iran einen Waffenstillstand ausgerufen und Ver-
letzungen des Abkommens in beide Richtungen
gerüffelt. In der Sprache eines Baulöwen, die
in jeder Baubude der Welt verstanden wird:
«They don’t know what the fuck they are
doing.»
So konnten Sie Ihre Aktion den Schluss-
strich eines «12-Tage-Kriegs» nennen! Ge-
niales Marketing!
Unter Ihnen ist die Welt sicherer ge-
worden. Sie haben die Verteidigungs-
leistungen der Verbündeten auf 5 Prozent
hochgetrieben, um den eigenen Etat zu
entlasten, sowie mit dem Zollkrieg ihre
Handelsbilanz verbessert, alles mit dem Vor-
satz: Make America Great Again, kurz: Maga.
Wer wünscht sich da nicht, dass unsere
politische Klasse dasselbe für ihre Wähler täte,
gemäss Amtseid, den sie doch alle geschworen
haben: nämlich das Wohl des eigenen Volkes zu
mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Aber ein Volk kennen unsere ja nicht mehr.
Goldman Sachs:
«Haben unsere Diversity-Richtlinie beendet»: Nun kippt auch Goldman Sachs Woke-Vorgabe
Der Rückzug spiegelt eine breitere Entwicklung in den USA wider, in der Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) zunehmend unter Druck geraten. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump hat sich die Kritik an solchen Initiativen verstärkt, mehrere Unternehmen haben bereits ihre Diversity-Ziele zurückgeschraubt. Darunter Meta, Google, Accenture oder zuletzt auch Deloitte, wie die Weltwoche berichtete.
Der Rückzug spiegelt eine breitere Entwicklung in den USA wider, in der Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) zunehmend unter Druck geraten. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump hat sich die Kritik an solchen Initiativen verstärkt, mehrere Unternehmen haben bereits ihre Diversity-Ziele zurückgeschraubt. Darunter Meta, Google, Accenture oder zuletzt auch Deloitte, wie die Weltwoche berichtete.
Hegseth ist ein ehemaliger Offizier, ein telegener TV-Moderator und ein konservativer Christ mit einer Mission: Er will Amerika vom «kulturellen Marxismus» befreien.
Auch das amerikanische Militär sieht Hegseth durch den linken Zeitgeist geschwächt. Er kritisiert unter anderem die Zulassung von Frauen für Kampfeinheiten unter Präsident Barack Obama 2013 oder den Dienst von Transgender-Personen.
Die Linke habe Gott aus den Zimmern der öffentlichen Schulen verbannt, sagt er überzeugt. So würden die Kinder zum «kulturellen Marxismus» erzogen.
https://www.nzz.ch/international/pete-hegseth-trumps-moderner-kreuzritter-ld.1859295
Kommentar:
Leider fehlt diese christliche Einstellung überall in Deutschland – man wird überrannt von einer eingewanderten, bedenklichen, radikalen, frauenfeindlichen Religion die immer neue Forderungen stellt, aber keine Toleranz und Anerkennung gegenüber dem christlichen Deutschland und seinen Bewohnern erkennen lässt. U.H.